Fortbildung hat noch nie geschadet. Hut ab, vor dem, was der DWZRV in diesen schwierigen Zeiten, in denen auf persönliche Kontakte verzichtet werden sollte, für seine Mitglieder auf die Beine gestellt hat. In den letzten Monaten gab es Webinare, gehalten von unserer Zuchtleiterin, Barbara Thiel und einem Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, Frau Dr. Barbara Kessler, mit verschiedenen Schwerpunkten.
Eine moderne Art der Fortbildung. Im Webraum gab es nicht nur den Vortrag, sondern auch die Möglichkeiten Fragen zu stellen. Im Nachgang wurde den Teilnehmern ein Handout übersandt, in dem die wesentlichen Inhalte des Webinars zusammengetragen sind.
Kreuzworträtselexperten vor 😉 : Naumburger Domfigur mit drei Buchstaben? Richtig: Uta
Diese wollten wir (be-)suchen. Naumburg selber ist ein süßes kleines Städtchen, der Dom jedoch extrem unspektakulär. Leider befindet sich Uta, die eine absolute Schönheit ist, wie ich finde, nicht außen am Dom sondern innen. Auf Grund der Corona-Bestimmungen haben wir aber auf einen Besuch des Doms von Innen verzichtet.
Nur ein Bild vom Bild von Uta. War sie nicht eine wunderschöne Frau?
Allerdings gab es auch draußen etwas zu entdecken. Dieser kleine Wicht war einmal der „Hüter“ eines Taufbeckens und wurde nach Naumburg verbracht. Leider habe ich vergessen, wo er ursprünglich herkommt. Er könnte doch aus einem Harry Potter-Film stammen, oder?
Naumburger Rathaustür.
Die Hunde hatten an diesem Tag mal Pause. Deswegen kein Foto von ihnen in der Stadt.
Wer ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen hat, weiß, was eine Dichtigkeitsprüfung ist. Unsere Wohnmobile wurden allerdings in diesem Jahr nicht in einer Werkstatt geprüft. Nach Naumburg waren wir in der Oberpfalz am Steinberger See. Auf Grund des starken Dauerregens hatte ich weder Handy noch Kamera mit. Dort wäre es eigentlich richtig schön gewesen, aber der Regen hat es echt vermiest. Bei schönem Wetter wären wir sicher länger als nur einen Tag geblieben.
Also auch keine Fotos von den Hunden vom See. Aber wiir hatten bereits ein paar Tage vorher schöne Fotos von Vater und Sohn gemacht. Fynn und Pepper, Amadeus semper-crescendo. Zusammen sind die beiden fast 26 Jahre alt. So hübsch!
Pepper und FynnPepper. Er wird im Oktober 12 Jahre altEr sieht noch immer phantastisch aus!
Heute vor 10 Jahren kam unser C-Wurf (Pax, Boxing Helena’s Imenitni & Kissy, Jee-Bee’s Deep is Your Love) zu Welt. Eine süße, farblich bunte Welpenschar. Nunmehr sind alle etwas ergraut, etwas langsamer in dem, was sie tun, aber altersgerecht fit und gesund, was uns sehr freut.
Im Laufe des Vormittags habe ich auch schon ein paar Fotos bekommen. Herzlichen Dank an die Besitzer, die sich so fürsorglich um ihre Schützlinge all die Jahre gekümmert und auch den Kontakt zu uns gehalten haben.
Wir wünschen allen C’s alles Liebe und Gute zum Geburtstag und hoffen, dass sie noch viele gesunde Jahre das Leben ihrer Menschen bereichern werden!
Dayne, Contessa del Sol semper-crescendoSam in den Niederlanden. Conte del Mondo semper-crescendoFrodo, Conte della Stella semper-crescendoLuna in Irland. Contessa della Luna semper-crescendoFlint in den Niederlanden. Conte del Sparda semper-crescendo
Von Raki It, Conte del Pace semper-crescendo, haben wir leider noch nichts gehört.
Karla hat Mono, Conte del Aqua semper-crescendo, zu seinem Ehrentag einen eigenen Blog-Eintrag gewidmet, den ich hier gern verlinke. Danke dafür, Karla.
Am Dienstag war ich mit Joy beim Herzultraschall. Für Whippets, die in die Zucht gehen bzw. sind, ist es beim DWZRV (noch) nicht verpflichtend eine regelmäßige Herzultraschalluntersuchung nachzuweisen; wir wollen aber mit gutem Beispiel voran gehen und haben bereits Eve vor zwei Jahren vor ihrem letzten Wurf untersuchen lassen. Nun Joy vor ihrem ersten geplanten Wurf.
Danke auch an Sandra, die sich bereits vor zwei Jahren die Herzgesundheit bei Thabo hat bescheinigen lassen und die Untersuchung nächste Woche wiederholt. Dann ist auch Cuno das erste Mal dabei.
Er sieht eigentlich recht harmlos aus: der Brocken. Er ist mit 1.141 m der höchste Berg im Nationalpark Harz. Sagenumworben, von Dichtern und Denkern geschätzt und in der Literatur verewigt. Über die Beschreibungen der Wanderwege von Ilsenburg aus hin zum Gipfel habe ich mich gewundert: 11 km, Aufstieg: knapp 900 hm, Gehzeit knapp 4 Stunden, Anspruch „schwierig“.
Hmmmm, knapp 4 Stunden für 11 km??? Auf dem Heinrich-Heine-Wanderweg sollten wir erfahren, warum das so ist.
Sieht harmlos aus. Ein „bisschen“ durch den Wald zum Brockenhaus am Gipfel gehen …
Wir folgten dem Heinrich-Heine-Wanderweg durch das tief eingeschnittene Ilsetal, entlang der Ilse bishin zu den Ilsewasserfällen.
nicht immer sind die Wege befestigt. Ein anstrengender Aufstieg. kleine Erfrischung bevor wir die Ilse verlassenda hinten ging es steil berab. Die Mädels und ich an der Hermannsklippe kleine Pause am Rande des Abgrunds
Später wendet sich der Wanderweg nach Westen, trifft auf den Harzer Grenz- und später auf den steil ansteigenden Kolonnenweg über den Kleinen Brocken hinauf zur Brocken-Spitze.
Die Eckertalsperre Der Kolonnenweg…da kann man schon ordentlich aus der Puste kommen….
Nachdem wir am kleinen Brocken (1.019 m) angekommen waren, zog ein Gewitter heran.
Wir entschlossen uns, auf die letzten 122 hm zu verzichten und den langen Heimweg anzutreten.
Kleine Rast auf dem Rückweg. Da war sogar Joy so kaputt, dass sie sich ohne Decke hingelegt hat.
So müssen wir wohl im nächsten Jahr noch einmal wiederkommen und uns der Herausforderung, den Gipfel zu erreichen, erneut stellen, damit wir auf die häufig gestellte Frage der Urlauber „Und? Wart Ihr oben?“, auch ohne zu flunkern „Ja“ sagen können 😉
Eine wunderschöne Wohnmobilreise mit diversen Zielen in Deutschland ist leider schon zu Ende. Letztlich war das äußerst schlechte Wetter in Süddeutschland schuld, dass wir vorzeitig unsere Pläne geändert bzw. tatsächlich den Urlaub spontan abgebrochen haben.
Ein paar schöne Fotos sind dennoch entstanden, die ich hier natürlich gern zeige.
Start der Reise: Ilsenburg, unterhalb des Brockens im Harz.
„Girls-Day“: die Mädels und ich im kleinen Städtchen Ilsenburg
Dort trafen wir auf Anke und Jens, um mit ihnen unsere Reise zeitweilig gemeinsam zu unternehmen. Es war im Harz so schön, dass wir länger geblieben sind als geplant. Natürlich stand die Besteigung des Brockens, der sich als wirklich harter Brocken herausstellte, auf dem Plan. Aber die Gegend läd auch zum Verweilen, bummeln und zu gemütlichen Spaziergängen ein.
Der Hausberg, die Bäumlers Klipp, mit „mörderischer“ Geschichte; aber ebenso schönen Aussicht 😉auf der BäumlersklippDies ist der „Gegenberg“ zur Bäumlersklipp und bietet einen Blick auf IlsenburgKilomenterlang kann man an der Ilse entlang wandern. Sogar kleine Wasserfälle gibt es
Wir, und damit auch der Blog, machen ein bisschen Pause. Ich freue mich aber schon, Euch bald wieder mit News rund um die semper-crescendo-Familie versorgen zu können!
Nicht nur unsere Hunde freuen sich im Moment über das frische Gras. Gina, Donna Lavinia semper-crescendo und Bijou, Belle Amie semper-crescendo, lieben es ebenso.
Es sind witzige Fotos entstanden.
BijouGinahmmmm, das war lecker!
Liebe Grüße nach Bremen und Danke für die Fotos, Steffi!